Richtlinien
Allgemeines
- Manuskripte werden an die Redaktion, Sabrina Tatz M. A. (statz@uni-bonn.de), geschickt.
- Manuskripte werden als Text-Datei (alle gängigen Textverarbeitungsprogramme) sowie als Pdf eingereicht. Für Sonderzeichen sollten die verwendeten Fonts mitangegeben werden.
- Quellen der Bilder und Verweise auf Bildrechte werden vollständig angegeben.
- Bildunterschriften werden in einer separaten Textdatei eingereicht.
Format
- Die Vor- und Nachnamen moderner Autoren werden immer in
Kapitälchen gesetzt. - Bei Stellen- und Seitenangaben steht f (ohne Punkt) nur für die nächstfolgende Seite bzw. den nächstfolgenden Vers oder Paragraph, sonst wird immer die Endziffer unter Fortlassung sich wiederholender Hunderter- und Zehnerstellen angegeben; statt des Bindestrichs wird der Schrägstrich (/) verwendet.
- Hor. carm. 2,15,6f; 16,5/12. 21/4;
Friedrich Klingner , Studien zur griechischen und römischen Literatur (Zürich 1964) 524/8. - Innerhalb runder Klammern stehen eckige Klammern: (... [...(…)...]).
- als Anführungsstriche werden » « und › ‹ verwendet.
- Fußnotenzeichen stehen immer vor dem Satzzeichen.
Beispiele:
Zitation antiker Texte
- Die meisten Abkürzungen können unter
www.antike-und-christentum.de/rac_tools/abkuerzungen eingesehen werden.
- Griechische Autoren
in Anlehnung an
Liddell/Scott/Jones undLampe , doch sollen die Abkürzungen so gewählt werden, dass Verwechslungen vermieden werden (zB. Aristoph. und Aristot.). - Lateinische Autoren nach Thesaurus linguae Latinae.
- Die Titel antiker Schriften sind klein zu schreiben, sofern es sich nicht um Eigennamen oder anonyme Werke sowie biblische Bücher handelt (zB. Lucian. Alex.; Men. epitr.; Olymp. in Aristot. meteor.; Gen.; Mt.; 2 Petr.).
- Zählung von Büchern, Kapiteln und Paragraphen durchweg in arabischen Ziffern; Abteilung von absteigenden Gliederungseinheiten durch Komma, von gleichen Gliederungseinheiten durch Punkt, sonst mit Semikolon abtrennen (zB. Od. 22,246. 358; 24, 212/6; Plat. Phaedo 69e. 71c; resp. 4,428a/c).
Sekundärliteratur
- Häufig zitierte Literatur (ab der dritten Verwendung) kann in einem separaten Verzeichnis aufgeführt werden. Alternativ kann dieses Verzeichnis als erste bzw. letzte (evtl. ungezählte) Fußnote in den Fließtext gesetzt werden.
- Die Zitation im Fließtext erfolgt dann entweder nach Autor-Jahr (
Schmidt 2000, Schmidt 2000 a etc.) oder nach dem ersten Substantiv des Titels (Cumont , Théologie =F. V. M. Cumont , La théologie solaire du paganisme romain (Paris 1909). - Literatur in den Fußnoten: die Zitation von Beiträgen in den Fußnoten folgt diesem Schema. Wenn der Verweis mehr als drei Anmerkungen zurückliegt, wird zusätzlich die Nummer der Fußnote angegeben:
¹⁵
³⁰
- Die Großschreibung fremdsprachiger Buch- und Aufsatztitel folgt den Regeln für die Groß- und Kleinschreibung fortlaufender Texte der entsprechenden Sprache.
- Zitation von Fußnoten durch tiefgestellte Indexziffer bei der zugehörigen Seitenzahl: MAIER aO. 215₂₃.
- Die Abkürzungen von Reihen und Zeitschriften sind unter
www.antike-und-christentum.de/rac_tools/abkuerzungen einsehbar (Faustregel: Jeweils die ersten Silben der Nomina mit großen Anfangsbuchstaben ohne Zwischenraum aneinanderhängen). - Neue Abkürzungen orientieren sich an S. Schwertner, Internationales Abkürzungsverzeichnis für Theologie und Grenzgebiete.
- Feste Abkürzungen: Hdb – Jb – Wb –Zs – Ztg.
Zitierbeispiele
-
Monographien:
Römer am Rhein, Ausst.-Kat. Köln (1967) 139 nr. A13 Taf. 23.
Häufige Abkürzungen
- Bitte Abkürzungen einheitlich verwenden: id./ead., ibid., op. cit. oder ders./dies., ebd., aO. etc.
- Feste Abkürzungen: aO. – zT. – zSt. – vC. – nC. – vJ. – iJ. – Jh. – Jtsd. – nr. – zB.
- Zeitschriften: JbAC – TU – ZAW – ZDMG – ZDPV – ZKG.
- Lexika: DACL – LThK – PW – RAC – RGG – ThWbAT – ThWbNT.
- Textausgaben: BKV – CCG – CCL – CSEL – GCS – PG – PL – PO – SC.
Kontaktdaten Redaktion Sabrina Tatz M. A.
Franz Joseph Dölger-InstitutOxfordstraße 15
53111 Bonn
Tel. 0228/73-6177